Über uns

Barbara Schröder

Barbara Schröder

Bevor ich Yogalehrerin wurde, arbeitete ich lange Zeit in der bunten Welt der Theater- und Unterhaltungsbranche, zuletzt war ich sieben Jahre als Theaterleitung bei König der Löwen im Theater im Hafen in Hamburg tätig. All meine Aufgaben und die damit einhergehenden Erfahrungen haben mich geprägt, herausgefordert, gestärkt und glücklich gemacht.

Meine private Yogapraxis hat mich dabei immer begleitet und in meinem lebendigen Berufsalltag für den nötigen Ausgleich sowie innere und äußere Balance gesorgt. Schon damals hatte ich das Gefühl, dass Yoga einmal einen stärkeren Einfluss auf mein Leben nehmen würde. Vor fünf Jahren war dann der Zeitpunkt gekommen: Ich habe mich bewusst dazu entschieden, meiner inneren Stimme zu folgen, um als Lehrerin die Möglichkeit wahrnehmen zu können, andere auf ihrem Weg zu mehr Gelassenheit und Lebensfreude zu begleiten.

Ich bin zertifizierte Yogalehrerin für Vinyasa Yoga, Power Yoga und Yin Yoga.

Vinyasa Yoga kann in den Yogapositionen –  in Verbindung mit einem fließenden, bewussten Atem und der entsprechenden Intention – großes Potential und ungeahnte Energien freisetzen. Gleichzeitig wirken sich die Übungen beruhigend auf das Nervensystem aus: Spannungen lassen nach, Blockaden lösen sich und es entsteht eine tiefe, konzentrierte Ruhe. Das gleiche gilt für das Praktizieren von Atemübungen (Pranayama) und für die Meditation. Die Philosophie der Yoga Wissenschaft begleitet auf verständliche Weise den Unterricht.

Yin Yoga ist eine sehr ruhige, meditative Form des Yoga (siehe auch “yin yoga” unter “Kursbeschreibung”). Yin Yoga hilft uns, nicht nur unsere festgefahrenen Bewegungsmuster zu erkennen, sondern auch tiefsitzende Denk- und Verhaltensmuster zu reflektieren und ggf. – mit viel Übung – ändern zu können.

Seit meinen Ausbildungen arbeite ich begeistert als Lehrerin und lerne selbst jeden Tag, insbesondere von meinen Schülern. Meine persönliche und professionelle Weiterentwicklung ist für mich existentiell, daher lege ich großen Wert auf kontinuierliche Weiterbildung und eine eigene, regelmäßige Praxis.

Mein Unterricht ist geprägt von meinen Erfahrungen mit den verschiedenen internationalen Lehrern aus ganz unterschiedlichen Unterrichtsstilen, wie Power Yoga, Yin Yoga, Jivamukti Yoga, klassisches Hatha Yoga sowie Kundalini Yoga. Auf der Matte darf geschwitzt, entspannt, gesungen und gelacht werden. Jede Woche wird ein anderes Thema mit den entsprechenden Asanas (Körperhaltungen) dazu geboten, sowie Meditations- und Atemübungen. Der Unterricht wird von passender Musik begleitet.

Christian Mendt

1993 begann ich, regelmäßig zum Yoga zu gehen. Meine erste Yogamatte war ein Teppich, und bei der Entspannung schlief ich regelmäßig ein. Es wurde ein wunderbarer Ausgleich zu meiner Arbeit in der Filmproduktion und dem quirligen Leben mit zwei kleinen Töchtern.

Als ich ab 2001 eine Dozentur für Film annahm, entdeckte ich für mich das Unterrichten. Ich arbeitete in Teilzeit und konnte neben der Betreuung unserer Kinder berufsbegleitend eine vierjährige Ausbildung zum Yogalehrer machen, die ich 2007 mit der BDY/EYU Prüfung abschloss. Seit 2003 unterrichte ich regelmäßig Hatha-Yoga.

Aus- und Fortbildungen in Anatomie, Bewegungslehre, Unterrichtsgestaltung, Entspannungs- und Meditationstechniken gehören für mich zum Selbstverständnis dieses Berufs, Studienreisen nach Indien und die eigene Teilnahme an einem Yogakurs ebenso. Es ist erfüllend und eine Freude für mich, gemeinsam mit den Teilnehmern Yoga zu praktizieren.

Wie sind meine Stunden aufgebaut?
Wir beginnen mit einer kurzen Entspannung und Körperwahrnehmung im Liegen. Nach dem Lockern und Aufwärmen starten wir mit den Bewegungsfolgen, z.B. dem Sonnengruß. Danach folgen die Körperhaltungen (Asanas), mit kurzen Ruhephasen kombiniert. Es kann immer zwischen leichteren und fordernden Varianten gewählt werden, so ist ein Einstieg in laufende Kurse kein Problem. Eine 10- minütige Entspannung und 5-10 Minuten Meditation runden das Programm ab.

In den Männergruppen liegt ein Schwerpunkt auf der Lockerung und Dehnung der Hüft- und Schultermuskulatur und den Rumpfdrehungen. Wir pflegen eine lockere Atmosphäre und akzeptieren unsere körperlichen Einschränkungen, die im Erwachsenenalter ganz normal sind.